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Funktionale Unabhängigkeit und Wohlbefinden im 3. und 4. Lebensalter

Die Forschung zeigt, dass verschiedene Interventionsprogramme die kognitive Funktionalität von älteren Menschen im dritten (65+) und vierten Lebensabschnitt (85+) nachhaltig positiv beeinflussen können. In Anbetracht der Vielzahl und Diversität der Interventionsmöglichkeiten fehlt es bisher an einem Konsens zu deren Format, Dauer und Frequenz. Der Schwerpunkt liegt daher auf dem Erarbeiten von Leitlinien („Good Practices“) zur Prävention der kognitiven Funktionalität und damit verbundenen Interventionsmöglichkeiten im Bereich Kognition und Sturzprophylaxe. Als Ergebnis werden deutsche, französische, italienische sowie englischsprachige Leitlinien erarbeitet und dokumentiert.

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Prof. Dr. Matthias Kliegel

Université de Genève
Centre Interfacultaire de Gérontologie et d'études de vulnérabilités
Director of the Centre Interfacultaire de Gérontologie et d'études de vulnérabilités CIGEV